JA zur Gleichberechtigung
deshalb
NEIN zur Frauenquote!



Männerbenachteiligung ist in unserer Gesellschaft mittlerweile leider allgegenwärtig. Konservativen Schätzungen zufolge werden Männer in Deutschland jährlich mit mehr als 100 Milliarden Euro benachteiligt. Obgleich diese Zahl eindrucksvoll und inakzeptabel ist, verursacht die Männerbenachteiligung nicht nur finanziellen Schaden. Männerbenachteiligung führt zu ereheblichem persönlichen Leid und Elend nicht nur bei Männern sondern auch deren Kinder und Familien. Auch der politische und gesellschaftliche Schaden durch Männerbenachteiligung ist erheblich und lässt sich nur schwer in Zahlen ausdrücken. Männerbenachteiligung schadet nicht nur Männern sondern indirekt auch den meisten Frauen. Diese Seite soll einen Versuch darstellen, die erhebliche Benachteiligung von Männern in unserer Gesellschaft zumindest beispielhaft zu benennen.

Männerbenachteiligung in der Politik


- Männerbenachteiligung durch Frauenquoten in Parteien: Viele Parteien (Die Linke, Die Grünen, SPD, CDU, CSU) haben Frauenquoten bei der Besetzung von Ämtern und Mandaten. Teilweise liegen diese erheblich über dem Frauenanteil bei den Mitgliedern. So haben Die Grünen eine Frauenquote von etwa 60% während nur etwa 35% der Mitglieder Frauen sind. Dadurch ist der politische Wille von männlichen Parteimitgliedern nur ein Bruchteil des politischen Willens weiblicher Parteimitglieder wert. Siehe hierzu auch Mitgliederentwicklung politischer Parteien nach Einführung einer Frauenquote.
- Männerbenachteiligung durch politiknahe Stiftungen: Viele politiknahe Stiftungen setzen sich einseitig für die Interessen von Frauen ein. Frauen werden dabei als "gut und Opfer", Männer als "schlecht und Täter" dargestellt. Männerrechtler werden diffamiert. Meist werden diese Stiftungen und die von ihnen ausgehende Männerbenachteiligung durch Steuergelder finanziert. Beispiel: Heinrich-Böll-Stiftung.
- Männer werden in vielen Gesetzen benachteiligt. Zynisch nennen sich die Gesetze, die Männer am stärksten benachteiligen, "Gleichstellungsgesetze". Diese "Gleichstellungsgesetze" dienen aber nur der Bevorzugung von Frauen und der Benachteiligung von Männern. Siehe z. B. Bayerisches Gleichstellungsgesetz (BayGlG).

Männerbenachteiligung in der Justiz


- Interessenskonflikte in Justizministerien: In mehreren Bundesländern (z. B. Hamburg, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Stand: Januar 2012) übernimmt das Justizministerium direkt die Durchsetzung von Frauenrechten (bzw. einer Gleichstellungspolitik). Durch diese Verzahnung der Zuständigkeiten besteht ein Interessenskonflikt zwischen Fraueninteressen und der Justiz. Eine unabhängige (geschlechtsneutrale) Justiz ist daher nicht möglich. Am 19.05.2011 beschlossen die Justizminister der Länder (gegen den Widerstand mehrerer Länder) die Benachteiligung von Männern durch eine Frauenquote.
- Höhere Haftstrafen für Männer für gleiche Delikte: Wenn eine Mann seine Ehefrau umbringt bekommt er statistisch eine höhere Haftstrafe, als wenn eine Frau ihren Ehemann umbringt. Mord ist ein Verbrechen. Die geringeren Haftstrafen für Frauen belohnen weibliche Mörder.
- Männer sind häufiger Opfer von Straftaten: Laut deutschem Bundeskriminalamt (2004) waren Männer zu 61,5 Prozent Opfer von Straftaten. Bei Mord und Totschlag – vollendet und versucht – waren 62,7 Prozent der Opfer männlich, bei Raub sogar 67,8 Prozent. Trotzdem wird in der Öffentlichkeit in der Regel nur Gewalt gegen Frauen thematisiert.
- Männer sind häufig Opfer falscher Anschuldigungen bei Gewalt gegen Frauen: Bei Gewaltdelikten gegen Frauen (z. B. Vergewaltigung) werden Männer häufig falsch beschuldigt. Anders als bei anderen Delikten gilt hier die Unschuldsvermutung nicht. Viele Männer werden auch zu unrecht verurteilt, weil die Zeugenaussage von Frauen stärker wiegt als die Zeugenaussage von Männern.
- Vernachlässigung von familiärer Gewalt gegen Männer: Auch Männer sind Opfer familiärer Gewalt. Diese Gewalt gegen Männer wird aber im Vergleich zur Gewalt gegen Frauen völlig vernachlässigt.
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Männerbenachteiligung in der Wissenschaft


- Exklusive Forschungsförderung von Frauen: In Deutschland stehen viele Forschungsförderungsmöglichkeiten exklusiv nur Frauen zu. Männer können sich nicht für eine solche Forschungsförderung bewerben. Diese Forschungsförderung für Frauen summiert sich schätzungsweise auf mehrere Milliarden Euro. Sie ist nicht begrenzt auf private Forschungsförderer sondern erfolgt auch bei der Vergabe öffentlicher Forschungsmittel. Beispiel: DBS, EU: Cordis.
- Bevorzugung von Frauen bei der Forschungsförderung: Auch bei Forschungsförderungsprogrammen, die grundsätzlich beiden Geschlechtern offen stehen werden implizit oder explizit Frauen wegen ihres Geschlects bei der Förderung bevorzugt.
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Männerbenachteiligung in der universitären Lehre


- Exklusive Förderung weiblicher Professoren: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergibt im Rahmen eines Professorinnen-Programms an Universitäten 150 Millionen Euro exklusiv für die Einstellung von weiblichen Professoren.
- Bevorzugung weiblicher Professoren: Mehrere Bundesländer (insbesondere Nordrhein-Westfalen) vergeben Mittel an Universitäten abhängig vom Frauenanteil bei Professuren.
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Männerbenachteiligung in der Bildung


- 70% der Lehrer in Deutschland sind Frauen. Etwa 90% der Erzieher bei Kindern sind Frauen.
- Jungen werden beim Übertritt ins Gymnasium benachteiligt.
- Mädchen werden besonders ermutigt sog. "Karriereberufe" zu ergreifen (z. B. "Girl's Day"). Jungen werden hierzu entmutigt.
- Mädchen werden in der Schule speziell gefördert. Jungen werden in der Schule vernachlässigt.
- Die Mehrheit der Studienanfänger (etwa 55%) sind Frauen.
- Weibliche Studenten werden in Fächern, in denen sie unterrepräsentiert sind (z. B. Mathematik), speziell durch Frauenbeauftragte gefördert. Männliche Studenten werden in Fächern, in denen sie unterrepräsentiert sind (z. B. Lehramt, Biologie), vernachlässigt.
- Viele Universitäten bieten Studiengänge exklusiv für Frauen an (z. B. Welt vom 26.10.13). Vergleichbare Studiengänge nur für Männer gibt es nicht.
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Männerbenachteiligung im Beruf


- Rentenalter: Männer dürfen erst später in Pension gehen, obwohl sie eine kürzere Lebenserwartung haben.
- Frauenquoten: Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Anders ausgedrückt: Männer werden bei gleicher Qualifikation benachteiligt.
- Verfügbares Einkommen: Das verfügbare Einkommen von Frauen (unter Berücksichtigung von Unterhaltszahlungen) beträgt 5% mehr als das von Männern. Zwar verdienen Männer im Durchschnitt etwas mehr als Frauen, aber sie müssen dafür auch unverhältnismäßig mehr arbeiten. Beispiel: M. Baleanu
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Männerbenachteiligung in der Familie


- Wohnrecht bei Scheidung: In Folge einer Scheidung verlieren in der Regel Männer das Wohnrecht in der bisherigen Wohnung.
- Sorgerecht von Kindern nach Scheidung: Männer dürfen nach Scheidungen meist die Kinder nur mehr sehr selten sehen. Leider verlieren die meisten Kinder durch diese Gesetze den Kontakt zum Vater schon kurz nach der Scheidung.
- Unterhaltszahlungen: Männer werden oft nach Scheidungen zu Zahlvätern degradiert. Bei 3 Kindern zahlen die Väter ca. 60% des Jahreseinkommens an Unterhalt nur für die Kinder. Bei Besserverdienern kann dann auch die Mutter bequem davon leben.
- Erbschaft: Da Männer in der Regel eine kürzere Lebenserwartung haben, erben öfter Ehefrauen von den Ehemännern, als umgekehrt.
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Männerbenachteiligung in den Medien


- Negatives Männerbild in den Medien: Männer werden in Medien oft als gewaltbereit, egoistisch, irrational und als Täter dargestellt. Frauen werden dagegen als friedfertig, fürsorglich, überlegt und als Opfer dargestellt.
- Bevorzugung von Frauen bei Moderatoren: Frauen werden bei der Moderation von Nachrichtensendungen oder als Radiosprecher im Rahmen einer Gleichstellungs- oder feministischen Politik bevorzugt.
- Bevorzugung von Frauenthemen: Frauenspezifische Themen werden im Fernsehen unabhängig von den Einschaltquoten bevorzugt ausgewählt. Gleiche Leistungen (z. B. Nobelpreis) werden bei Frauen ausführlicher und positiver dargestellt als bei Männern. Feministische Berichte werden in Tageszeitungen bevorzugt abgedruckt. Feminismuskritische Berichte werden sanktioniert. Feminismuskritische Leserbriefe werden teilweise zensiert.
- Subventionierung von Medien: Feministische Berichte werden von öffentlichen Stellen direkt oder indirekt subventioniert. Feminismuskritische Berichte werden nicht gefördert.
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Männerbenachteiligung bei sozialen Pflichtdiensten


- Männerbenachteiligung beim Wehrdienst (Kriegsdienst): Bis vor kurzem mussten Männer Wehrdienst (bzw. Wehrersatzdienst) leisten. Auch wenn diese Verpflichtung mittlerweile wegfällt, so werden immer noch Männer aufgrund dieses Wehrdienstes benachteiligt. Bei beruflichen Einstellungsverfahren werden Kindererziehungszeiten von Frauen mit berücksichtigt, nicht jedoch Ausfallzeiten von Männern durch den Wehrdienst. Männer konnten aufgrund des Wehrdiensts erst später ihr Studium beginnen. Dies wird bei beruflichen Einstellungsverfahren nicht berücksichtigt.
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Männerbenachteiligung im öffentlichen Leben


- Frauenparkplätze: In vielen Parkhäusern gibt es exklusiv für Frauen reservierte Parkplätze. Diese Frauenparkplätze werden nicht durch entsprechende Männerparkplätze ausgeglichen.
- Sozialer Druck bei Autofahren unter Alkohol: Wenn beide - Ehemann und Ehefrau - Alkohol getrunken haben, dann wird erwartet, dass der Mann nach Hause fährt. Männer werden allegemein durch sozialen Druck (z. B. Termindruck, beruflichen Druck, ...) zu riskanteren Verkehrsverhalten getrieben.
- Höhere Eintrittspreise: Bei manchen Diskotheken oder Unterhaltungsveranstaltungen zahlen Männer mehr Eintritt als Frauen.
- Hilfsbereitserwartung: Von Männern wird häufiger erwartet, dass sie Hilfe leisten, als von Frauen. Selbst dann, wenn Frauen dazu genauso in der Lage sind. Beispiele: Tür aufhalten, Sitzplatz im Zug oder Bus frei machen, ...
- Bevorzugung von Frauen bei Rettungsaktionen: Frauen und Kindern wird selbstverständlich bei einer Rettungsaktion der Vorzug gegeben. Männer bezahlen daher öfter mit dem Tod oder werden in schlechterem Zustand gerettet.
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Männerbenachteiligung bei Sozialleistungen


- Wohnungsverlust: Etwa 80% der Obdachlosen sind Männer. Oft werden Männer aufgrund der maßlosen Unterhaltszahlungen obdachlos. Auch verlieren bei Scheidungen meist Männer das Wohnrecht.
- Sozialleistungen: Frauen erhalten wesentlich mehr Sozialleistungen als Männer.
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Männerbenachteiligung im Gesundheitswesen


- Krebsvorsorge: Während es viele Programme zur Beratung und Erkennung von Brustkrebs bei Frauen gibt, gibt es vergleichsweise wenige zur Erkennung von Prostata-Krebs bei Männern.
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Männerbenachteiligung im Versicherungswesen


- Geringere Leistungen bei Versicherungen: Männer erhalten (bei gleichen Beiträgen) geringere Versicherungsleistungen. Beispiel: Riester-Rente.
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Männerbenachteiligung in der Sprache


- Bevorzugung bei der Anrede: Frauen werden bei Anreden durch ihre Stellung bevorzugt. Beispiel: "Sehr geehrte Damen und Herren"
- Doppelt feminine Wortform im Plural: Pluralwörter sind im Deutschen feminin. Zusätzlich werden sie nochmals feminisiert. Beispiel: "die Ministerinnen"
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Weitere Hinweise


- Männerdiskriminierung von Gleichbehandlung.at
- Männerdiskriminierung von Wien-konkret.at
- Gleichberechtigung von M. Worm
- Twenty four indicators of systemic discrimination against men
- Benachteiligt - wo denn? von Emannzer

Auf dieser Seite werden vor allem Beispiele für die Benachteiligung von Männern aufgeführt. Auch Frauen wurden und werden in Einzelfällen in unserer Gesellschaft benachteiligt. Auch werden durch die "Gender Mainstreaming" Politik auch nichtfeministische Frauen in erheblichem Maße benachteiligt und unterdrückt. Diese Internetseite widmet sich vorwiegend der Benachteiligung von Männern, weil a) Männerbenachteiligung derzeit eindeutig überwiegt und b) in Deutschland jährlich etwa eine Milliarde Euro an staatlichen und gesellschaftlichen Mitteln für die einseitige Durchsetzung der Interessen (oder scheinbaren Interessen) von Frauen aufgewendet werden. Diese enormen Steuermittel dienen zwar eher den Interessen einer kleinen Gruppe egoistischer (feministischer) Fauen und andere Frauen werden ebenso benachteiligt wie Männer. Dennoch kann diese Internetseite, die keinerlei staatliche Unterstützung erfährt, die Interessen von Frauen, die Opfer einer feministischen Unterdrückungspolitik wurden, nur indirekt vertreten. Andere Internetseiten widmen sich auch weiblichen Opfern einer femistischen Unterdrückungspolitik. Weitere Hinweise hierzu finden Sie z. B. unter:
- Frau 2000plus
- Frauendiskrimierung von Gleichbehandlung.at

Gegründet am 08.02.2011
Letzte Änderung am 15.09.2014