JA zur Gleichberechtigung
deshalb
NEIN zur Frauenquote!



Männer werden durch manche Politiker in Deutschland und Europa
systematisch und erheblich benachteiligt.
Helfen Sie mit!
Treten auch Sie für mehr Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern ein!
Treten auch Sie gegen die Benachteiligung von Männern ein!
Helfen Sie mit die Demokratie und die Menschenrechte
in unserem Land zu schützen und zu verteidigen!


Was ist passiert?

Freitag, der 6. März 2015, war ein historischer Tag: Er markiert das Ende der Demokratie und der Menschenrechte in Deutschland so wie wir sie (zumindest im Westen) seit 1945 kennen. Am Freitag, den 6. März, beschlossen die Einheitsparteien im Bundestag (CDU, SPD, Grüne und Linke) die Benachteiligung von Männern aufgrund des Geschlechts in Aufsichtsräten durch eine Frauenquote (siehe z. B. Focus Online vom 06.03.15). Dies ist keine Geschlechterquote (unterrepräsentierte Männer dürfen nicht bevorzugt werden, nur Frauen werden privigelisiert). Freitag, der 6. März, markiert den Beginn einer feministischen Diktatur in Deutschland. Auch wenn diese Diktatur noch nicht allumfassend ist, so fand am 6. März ein Paradigmenwechsel in der deutschen Politik statt. Die Frauenquote ist dabei nur ein Symbol (wenn auch ein sehr wichtiges). Die Tatsache, dass es sie aber ab 6. März gibt, drückt aus, dass nicht mehr Menschenrechte und Demokratie in Deutschland gelten, sondern schamlose feministische Privilegiengier. Diese Gier rechtfertigt sich nur mit der Weiblichkeit der Gierigen (auch wenn es den meisten Frauen genauso schadet wie Männern und Kindern).

Am 02.03.2015 beschließt die große Koalition der Feministen (CDU und SPD), dass die Bevorzung von Menschen aufgrund des Geschlechts ausschließlich für Frauen gilt. Männer, die in Entscheidungsgremien unterrepräsentiert sind dürfen nicht gefördert werden. Männer, die in Entscheidungsgremien nicht in der Minderheit sind, müssen unterdrückt werden (siehe z. B. Spiegel Online vom 02.03.2015).

EU-Kommissarin Viviane Reding (EPP), Hauptverantwortliche für die feministische Unterdrückungspolitik der EU und die Verletzung demokratischer Prinzipien durch die EU, ist mittlerweile nicht mehr Kommissarin sondern Mitglied des EU-Parlaments. Trotz (oder gerade wegen) ihrer feministischen und demokratiefeindlichen Geschichte wurde sie in die Aufsichtsgremien der Bertelsmann-Stiftung und des Nyrstar-Konglomerats berufen (siehe z. B. Lobby Control vom 13.11.2014).

Im Jahr 2014 täuscht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erneut aktiv die Bürger zu den Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen (siehe z. B. "DIW türkt Gehaltslücken zwischen Mann und Frau", Junge Freiheit, 05.09.14, S. 11). Die Feministin Edelgard Buhlmann (SPD) ist Mitglied des DIW-Kuratoriums. Das DIW-Kuratorium gibt die politischen Richtlinien für das wissenschaftliche Personal des DIW vor. Das DIW wird fast ausschließlich durch durch öffentliche Gelder finanziert. Das heißt: Das DIW betreibt steuerfinanziert politische Propaganda für eine feministische Unterdrückungspolitik.

Am 15.04.13 beschloss die CDU - nach Erpressung durch Ursula von der Leyen und anderer Feministen - Männer in Deutschland durch eine Frauenquote zu unterdrücken (siehe z. B. Welt vom 15.04.13).

Am 12.03.13 versuchte die UN Commission on the Status of Women (CSW) und Repräsentanten der US-Regierung und der EU das in der Unabhängigkeitserklärung und der Deklaration der Menschenrechte verankerte Menschenrecht auf Leben und Freiheit zu streichen (siehe z. B. Turtle Bay and Beyond vom 12.03.13). Dies ist nur einer von vielen Versuchen durch die feministische Politiker versuchen über die Vereinten Nationen (UN) die Menschenrechte außer Kraft zu setzen.

Am 29.12.12 sagte Peer Steinbrück (Kanzlerkandidat der SPD), dass Bundeskanzlerin Angela Merkel einen "Frauenbonus" hat (siehe FAZ vom 29.12.12). Ja, das ist richtig! Danke dafür dies endlich einmal auch öffentlich auszusprechen! Ja, Frauen werden in der Politik bevorzugt und Männer dadurch benachteiligt. Richtig ist aber auch, dass an dieser Männerbenachteiligung die SPD (ebenso wie Die Linke, Die Grünen, die CDU und die CSU) eine erhebliche Mitschuld trägt.

Am 14.11.12 beschloss die EU-Kommission auf Druck von EU-Kommissarin Viviane Reding die Unterdrückung von börsennotierten Unternehmen durch eine Frauenquote (siehe Welt vom 14.12.12). Feministische Medien wie die Süddeutsche Zeitung (siehe SZ vom 14.11.12) oder die Zeit (siehe Zeit vom 14.11.12) applaudierten zu dieser Männerunterdrückungspolitik.

Am 03.11.12 machte die Süddeutsche Zeitung erneut durch eine einseitige pro-feministische Darstellung zur Frauenquote (Autor: Amelie Fried) Propaganda für eine Männerunterdrückungspolitik (siehe SZ vom 03.12.12).

Am 21.09.12 beschloss der Bundesrat auf Drängen der SPD-Regierung in Hamburg (und EU-Kommissarin Reding, siehe NTV) dem Bundestag vorzuschreiben Männer bei Aufsichtsräten mit einer Frauenquote zu benachteiligen (siehe z. B. Handelsblatt vom 21.09.12).

Am 30.08.12 forderte Frau Benner-Heinacher von der "Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz" (DSW) mehr Frauen in Aufsichtsräten (siehe DSW, FAZ vom 30.08.12, S. 16 und feministischen Kommentar von Julia Löhr: FAZ vom 30.08.12, S. 18). Dies obwohl das Beispiel Norwegen gezeigt hat, dass ein erzwungener Frauenanteil bei Aufsichtsräten börsennotierten Unternehmen erheblichen Schaden zufügt (siehe unten). Die DSW schadet damit den Unternehmen, den Mitarbeitern und den Aktionären (anstatt diese zu schützen).

Am 16.06.12 verkündet EU-Kommissarin Viviane Reding, dass sie ab 1. Oktober gegen jegliche Widerstände Unternehmen dazu zwingen möchte die Rechte von Männern (und damit die Menschenrechte) zu verletzen (siehe FAZ vom 14.06.12).

Am 04.03.2012 drohte EU-Kommissarin Viviane Reding Deutschland erneut mit der Zwangseinführung der Frauenquote. Sie ist "zu allem bereit" um Männer zu unterdrücken (Demokratie und Menschenrechte hin oder her)! Sie behauptete, dass 75% der Bürger für eine gesetzliche Frauenquote sind (siehe Welt vom 04.03.2012). Eine Quelle gibt sie nicht an (aber siehe Kritische Wissenschaft). Merkwürdig ist, dass praktisch alle Umfragen in Deutschland zeigen, dass zwischen 60% und 90% der Bürger GEGEN eine Frauenquote sind (siehe Abstimmungen z. B. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ...). Anhand welcher Daten fällt Frau Reding bitte Ihre Entscheidungen? Welche gefälschte Statisitk zitiert sie hier? Oder lügt sie völlig ungeniert? Sie beruft sich auf die feministischen Intiativen der sogenannten Berliner Erklärung und dem Brief an Medien (siehe unten). Männerrechte, Menschenrechte, Grundgesetz, Grundsätze der Demokratie werden ignoriert.

Am 26.02.2012 forderten eine Gruppe von Feministen die deutschen Medien auf Männer durch eine Frauenquote zu benachteiligen. Damit soll die in den meisten Druck-, Radio- und Fernsehmedien ohnehin vorliegende feministische (und damit männer-, menschen- und demokratiefeindliche) Berichterstattung auf Dauer festgelegt werden.

Am 20.01.2012 veröffentlichte Hinrich Rosenbrock (Student von Prof. Dr. Ilse Lenz, Ruhr-Universität Bochum) gefördert von der großteils staatlich finanzierten Heinrich-Böll-Stiftung ein pseudowissenschaftliches (siehe z. B. scienesfiles oder wordpress) Buch: "Die antifeministische Männerrechtsbewegung". Männerrechtler werden darin als Rassisten und Nazis diffamiert. Laut TAZ sind Männerrechtler "Querulanten", die Frauen hassen. Am 03.02.2012 veranstaltete das Gunda-Werner-Institut in Köln eine Verkaufsveranstaltung für das Buch. Frau Tina Groll (Zeit vom 07.03.2012) bezeichnete Männerrechtler als "Rechtsextremisten".

Dieses Buch ist schlecht und eigentlich nicht erwähnenswert. Aber es ist ein typisches Beispiel für die weit verbreitete feministische Diffamierung von Männerrechtlern und Männern. Herr Rosenbrock, Frau Lenz, ihr Feministen der Heinrich-Böll-Stiftung, des Gunda-Werner-Instituts und den leichtgläubigen Medien: Männerrechtler sind Menschen (Männer, Frauen), die einfach außerordentlich wütend angesichts der massiven Benachteiligung von Männern und der massiven Verletzung demokratischer und rechtsstaatlicher Prinzipien durch den Feminismus und dessen Vertreter sind. Männerrechtler hassen den Feminismus, aber nicht Frauen. Auch viele Frauen wehren sich gegen den Feminismus. Männerrechtler sind keine Rassisten oder Nazis! Männerrechtler sind Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen (Akademiker, Arbeiter, Eltern, Kinder, Christen, Muslime, Juden, Liberale, Konservative, Menschenrechtler, Philosophen, Psychologen, Ökonomen, Männer, Frauen, Deutsche, Ausländer, jung, alt, ...), die sich ernsthaft um die Gleichberechtigung, die Menschenrechte und die Demokratie in unserem Land sorgen. Bitte unterlassen Sie die Diffamierung von Männerrechtlern!

Im Dezember 2011 initiierten eine Reihe feministischer Politikerinnen eine sogenannte "Berliner Erklärung" zur Benachteilgung von Männern durch Frauenquoten. In dieser Erklärung wird die im Grundgesetz Artikel 3, Absatz 2 formulierte "Gleichberechtigung" als Gebot zur Männerbenachteiligung durch eine Frauenquote (versteckt unter dem Begriff "Gleichstellung") umgedeutet. Zudem werden zweifelhafte (nicht näher bezeichnete) wissenschaftliche Belege zur Begründung herangezogen. Eine kritische Diskussion, die einen Teil der Lügen aufdeckt findet sich bei AchGut.

Am 16.12.2011 verkündete Frau Svenja Schulze (SPD), Wissenschaftsminister von Nordrhein-Westfalen (NRW), dass das Land NRW Hochschulen stärker fördert, wenn diese bei der Besetzung von Professuren Männer benachteiligen (siehe WDR vom 16.12.11).

Am 09.12.2011 forderte Frau Mühl (Redakteur der FAZ) Frauen, die sich gegen den Feminismus wehren, zu entmündigen. Sie bezeichnete Frauen, die sich nicht dem Feminismus beugen als "verwirrt" (siehe FAZ vom 9.12.11).

Am 07.10.2011 verlieh das Nobelpreiskomitee in Oslo (bestehend aus 4 Frauen und nur 1 Mann) den Friedensnobelpreis an drei Frauen für ihren "... Kampf ... für Frauenrechte ... [... struggle ... for women's rights ...]". Begründet wurde die Vergabe mit Resolutionen der Vereinten Nationen. Weiterhin werden in der Begründung Frauen als die besseren Menschen und Männer pauschal abwertend als nichtsnutzige Alkoholiker, die Frauen vergewaltigen, und gerne Krieg führen dargestellt (siehe Begründung des Osloer Nobelpreiskomitees).

Am 10.07.2011 drohte EU-Kommissar Frau Viviane Reding erneut, dass sie gegen jeglichen Widerstand - unter Umgehung demokratischer Prinzipien - Deutschland die Frauenquote aufzwingen wird (siehe Focus Money Online vom 10.07.11).

Am 19.05.2011 beschlossen die Justizminister der Länder (gegen den Widerstand mehrerer Länder) auf Initiative von Nordrhein-Westfalen (siehe auch taz vom 09.02.11) die Benachteiligung von Männern in Chefetagen von deutschen Unternehmen (siehe Berliner Zeitung vom 19.05.11).

Am 14.05.2011 forderte Herr Thorsten Denkler (Redakteur der Süddeutschen Zeitung) die Benachteiligung von Männern in allen etablierten Parteien (siehe Süddeutsche Zeitung vom 14.05.11).

Am 30.03.2011 beschloss Familienminister Kristina Schröder (vermutlich auf Druck von Frau von der Leyen) Unternehmen ab 2013 zur Benachteiligung von Männern durch eine Frauenquote zu zwingen. Ebenfalls machte hier Frau Daniela Kuhr (Redakteur der Süddeutschen Zeitung) Propaganda für diese Ungleichbehandlung von Männern und Frauen (siehe Süddeutsche Zeitung vom 30.03.11).

Am 26.03.2011 machte der öffentlich-rechtlich finanzierte Fernsehsender 3sat erneut Propaganda für die Frauenquote (siehe Bericht "Norwegen hat es uns vorgemacht" im Magazin "vivo" bei 3sat vom 26.03.11).

Am 02.03.2011 machte Frau Daniela Kuhr (Redakteur der Süddeutschen Zeitung) erneut Propaganda für die Benachteiligung von Männern (siehe Süddeutsche Zeitung vom 02.03.11).

Am 02.03.2011 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass Männer die gleichen Versicherungsbeiträge zahlen müssen wie Frauen - obwohl sie nicht die gleichen Versicherungsleistungen erhalten. Dieses "politische" Urteil wurde von EU-Kommissar Frau Viviane Reding veranlasst (siehe hierzu Bericht "Gleiche Versicherungstarife für Frauen und Männer", Süddeutsche Zeitung vom 02.03.11 - nicht mehr online verfügbar).

Am 09.02.2011 startete die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen unter Führung von Ministerpräsident Frau Hannelore Kraft (SPD) eine Bundesratsinitiative zur Frauenquote. Dies wurde mit dem Druck der Europäischen Union begründet (siehe taz vom 09.02.11).

Am 04.02.2011 schloss sich Landesministerin Manuela Schwesig (SPD) der Propaganda für die Frauenquote an (siehe Welt vom 29.01.11 oder dradio vom 04.02.11).

Am 31.01.2011 machte Herr Thomas Öchsner von der Süddeutschen Zeitung (Redaktion Berlin) - vermutlich auf Veranlassung von Frau Cerstin Gammelin - Propaganda für die Frauenquote (siehe Süddeutsche Zeitung vom 31.01.11). In ähnlicher Weise wurden Frau Beyer und Frau Voigt vom Spiegel aufgefordert sich propagandistisch für die Frauenquote zu äußern (siehe Spiegel vom 31.01.11).

Am 30.01.2011 wollte Bundesminister Frau Ursula von der Leyen (CDU) (auf Druck der EU) die Frauenquote in Deutschland einführen (siehe Süddeutsche Zeitung vom 31.01.11 oder Spiegel vom 31.01.11).

Am 17.09.2010 entschied EU-Kommissar Frau Viviane Reding (EPP), Deutschland die Frauenquote aufzuzwingen (siehe Welt vom 17.09.10).

Im Juli 2010 wurde UN WOMEN - United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women gegründet. Wie der Name "Empowerment" (engl. = Ermächtigung) bereits ausdrückt, geht es dabei nicht um Gleichberechtigung oder Menschenrechte sondern um die Machtübernahme durch Frauen (und damit die Unterdrückung von Männern). Die von UN Women verwendete Anspielung auf Hitlers "Ermächtigungsgesetz" ("Law of Empowerment") ist durchaus beabsichtigt.

Am 05.03.2010 beschloss die EU-Kommission eine "Charta für Frauen". In dieser Charta werden einseitig feministische Interessen vertreten. Die Interessen von nicht-feministischen Frauen oder von Männern werden darin bewusst ignoriert.

Am 14.11.2008 trafen sich eine kleine Gruppe feministischer EU-Kommissare zum "Europäischen Gipfel zur beruflichen Gleichstellung von Mann und Frau". Der Titel ist irreführend, denn bei dem Treffen ging es um die einseitige Förderung von Frauen im Beruf (auf Kosten der Männer und im Widerspruch zur Gleichberechtigung).

Im Dezember 2006 wurde das "European Institute for Gender Equality" (EIGE) - initiiert von der schwedischen Frauenministerin Margareta Winberg - gegründet. Ziel dieses Instituts ist nicht Gleichberechtigung und Demokratie. Ziel dieses Instituts ist stattdessen "Gender Mainstreaming" und damit die europaweite Einführung des Feminismus. Deutlich wird dies auch an der Geschlechterverteilung der Mitglieder: 31 Frauen, aber nur 8 Männer. Für den Zeitraum 2007-2013 wurde das Institut von der Europäischen Union mit einem Etat von 52,5 Millionen Euro (Steuergelder!) ausgestattet. 52,5 Millionen Euro für die Benachteiligung von Männern!

In den Jahren 1997/1998 wurde im Rahmen der Amsterdamer Verträge "Gender Mainstreaming" als Ziel für die Europäische Union formuliert. Die Bürger Europas wurden hierzu jemals befragt. Eine Diskussion mit neutralen Experten wurde niemals geführt. Die Verletzung der Menschenrechte und des Prinzips der Gleichberechtigung und der Demokratie wurde ignoriert.

Im September 1995 versammelten sich in Peking (China) feministische und homosexuelle Interessensverbände zur Weltfrauenkonferenz. Diese Tagung wurde von Teilen der Vereinten Nationen (UN) koordiniert. Diese Konferenz war nicht demokratisch. Die Bürger der Welt wurden nicht befragt. Diese Konferenz war nicht repräsentativ. Zwar gab es dort auch feministische Delegierte aus Entwicklungsländern, diese wurden aber von den Beschlüssen ausgeschlossen. Diese Konferenz war keine Expertentagung. Delegierte von allen großen Weltregionen waren praktisch abwesend. Neutrale Experten (Philosophen, Gesellschaftswissenschaftler, Psychologen, Soziologen, Ärzte, ...) wurden nicht gehört. Diese Konferenz war eine Weltkonferenz des Feminismus. Auf dieser Konferenz wurde beschlossen den Feminismus weltweit mit Hilfe eines "Gender Mainstreaming" einzuführen.





Bild: Unternehmensentwicklung in Norwegen nach Einführung der Frauenquote

Diagramm: Unternehmensentwicklung in Norwegen nach Einführung der Frauenquote. Adaptiert von Teigen und Heidenreich (2010). Nach Einführung der Frauenquote bei börsennotierten Unternehmen im Jahr 2003 nahm sowohl der Männeranteil als auch die Anzahl börsennotierter Unternehmen kontinuierlich ab. Die Frauenquote ist nicht nur unmoralisch sondern schadet auch in erheblichem Maße der Wirtschaft und den Arbeitsplätzen einer Gesellschaft.

Diagramm: Abstimmung der EU-Abgeordneten zur Männerbenachteiligung durch Frauenquoten vom 6. Juli 2011. Daten adaptiert von www.abgeordnetenwatch.de. Männerbenachteiligung ist ein überparteiliches Problem. Nichtsdestotrotz gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Parteien. Am stärksten werden Männer durch die Grünen und die SPD unterdrückt. Auch die CDU und die CSU unterdrückt systematisch Männer systematisch. Am geringsten ausgeprägt ist die Männerunterdrückungspolitik bei der Linken und der FDP. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Linke innerparteilich eine Frauenquote von mehr als 50% hat. Auch bei der FDP finden sich Abgeordnete, die Männer unterdrücken. Allerdings finden sich dort auch die meisten Abgeordneten, die diese Unterdrückungspolitik ablehnen.

Bild: Mitgliederzahl von Parteien vor und nach Einfuehrung einer Frauenuquote

Diagramm: Mitgliederentwicklung der Parteien in Deutschland. Adaptiert von Bundeszentrale für politische Bildung. Lineare Trendlinien vor und nach der Einführung der Frauenquote (SPD: 1988, CDU: 1996, CSU: 2010) wurden zur Verdeutlichung hinzugefügt. Parteien ohne Frauenquote (FDP) oder einer später eingeführten Frauenquote (CSU) dienen als Vergleich. Die Linke (starker Mitgliederschwund) hat eine Frauenquote von >50%. Die Grünen (wenige Mitglieder) führten bereits bei der Gründung (1979) eine Frauenquote (>50%) ein. Es ist klar erkennbar, dass nach Einführung einer Frauenquote die Mitgliederzahl stark abnahm oder auf niedrigem Niveau verweilte. Der Mitgliederschwund war auch proportional zur Höhe der Frauenquote. Die Frauenquote ist nicht nur unmoralisch sondern schadet auch in erheblichem Maße dem politischen Meinungsbildungsprozess demokratischer Parteien.

Bild: Schild zu EIGE in Vilnius Litauen

Bild: Schild zum "European Institute for Gender Equality" (EIGE). Dieses Institut wird von der EU (Steuergelder) finanziert und mehrheitlich (>75%) von Frauen geleitet. Der Name trügt: Es ist kein Institut zur Gleichberechtigung. Es ist ein Institut zur Unterdrückung von Männern in der EU. Adaptiert von F. Mago.

Bild: Gebaeude der Vereinten Nationen in New York (USA)

Bild: Die UN-Organisation "UN Women" ist eine feministische Unterdrückungsinstitution, die zwar keinerlei moralische, wissenschaftliche oder demokratische Legitimation aber bedauerlicherweise eine sehr große finanzielle und politische Macht hat. "UN Women" missbraucht die Vereinten Nationen (UN) um die Abschaffung der Menschenrechte für Kinder (insbesondere das Recht auf Leben) und Männer durchzusetzen. Diese Fotomontage soll auf die menschenverachtende feministische Unterdrückungspolitik von UN Women hinweisen. Adaptiert von childishpropaganda.com.

Bild: Aufkleber zu JG-NF und NEIN zur Männerbenachteiligung

Zeigen Sie, dass Sie mit der Benachteiligung von Männern durch EU-Kommissarin Reding, Bundesministerin von der Leyen, Ministerpräsidentin Kraft und Landesministerin Schwesig nicht einverstanden sind. Eine Möglichkeit hierzu sind die JG-NF Aufkleber.

Bild: Plakat zum "Feministischen Juristinnentag" in Bremen (11.-13. Mai 2012). Auf Tagungen wie dieser wird die Unterdrückung von Männern durch die Justiz geplant - leider sehr erfolgreich. Dabei wird die Justiz als Instrument betrachtet um egoistiche feministische Interessen durchzusetzen. Es geht hier nicht um "Recht", "Gerechtigkeit" oder "Moral" sondern vielmehr darum, wie sich diese Prinzipien für die Durchsetzung egoistischer feministischer Interessen missbrauchen lassen.

Bild: Frauenparkplätze. Parkplätze exklusiv für Frauen (nicht Mütter oder Familien) stellen eine alltägliche Männerbenachteiligung in deutschen Parkhäusern dar. Im Vergleich zu anderen Formen der Männerbenachteiligung ist dies fast schon vernachlässigbar. Aber es ist auch eine offensichtliche Benachteiligung von Männern aufgrund des Geschlechts.

Aktion Kinderschuhe als Zeichen der Benachteiligung von Vätern

Bild: Kinderschuhe als Zeichen der Benachteiligung von Männern und Kindern beim Sorgerecht: 17. Juni 2012, Berlin. Bild mit Zustimmung von F.L. - siehe auch F. Mago.



Was ist falsch?


Die FRAUENQUOTE ist FALSCH! Die Frauenquote ist moralisch verwerflich, juristisch unhaltbar, wirtschaftspolitisch verheerend und gesellschaftspolitisch fatal!

Gleiche Versicherungstarife ohne Ausgleich bei den Versicherungsleistungen benachteiligen Menschen (vorwiegend Männer) aufgrund des Geschlechts.

- Einzelheiten -

Wer ist schuld?


UN Women und die Europäische Union benachteiligen Männer und verletzen dadurch nationales Recht und die Menschenrechte.

Die Europäische Union instruiert den Europäischen Gerichtshof und verletzt damit die Gewaltenteilung.

Feministische Politikerinnen zensieren und nötigen Medien zu konformer Berichterstattung! Damit wird die freie Meinungsäußerung in erheblicher Weise eingeschränkt.

Feministische Politikerinnen beeinflussen und missbrauchen die Wissenschaft.

- Einzelheiten -

Was tun?

SCHREIBEN!

Bürger Deutschlands, Europas und der Welt, Männer UND Frauen, wehren Sie sich! Lassen Sie nicht zu, dass einige Politiker und Politikerinnen, die abhängigen Medien und einige wenige opportunistische/feministische Pseudowissenschaftler Menschen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligen! Lassen Sie nicht zu, dass mit dieser Geschlechterdiskriminierung unsere freie Gesellschaft und deren wirtschaftliche Basis zerstört wird! Zeigen Sie, dass Sie nicht mit dem radikalen Feminismus einverstanden sind. Zeigen Sie folgenden Personen, dass Sie nicht mit Ihnen einverstanden sind:

EU-Kommissarin Viviane Reding (EPP) benachteiligt Männer.


EU-Kommissarin Viviane Reding (EPP)
EU-Kommissare sollen sich für die Bürger einsetzen anstatt die Bürger (Männer) aufgrund des Geschlechts zu diskriminieren.
Schreiben Sie an Frau Reding!

Bundesministerin Ursula von der Leyen (CDU) benachteiligt Männer.


Bundesministerin Ursula von der Leyen (CDU)
Frau Ursula von der Leyen ist eine Feministin. Frau Ursula von der Leyen benachteiligt Männer. Eine Bundesministerin für Arbeit und Soziales darf nicht Menschen (Männer) aufgrund des Geschlechts benachteiligen. Frau von der Leyen ist wegen der von ihr verwalteten Haushaltsmittel die zweitmächtigste Person (neben Angela Merkel) in Deutschland. Eine Frau in dieser Position darf nicht die Wirtschaft schwächen und damit Arbeitsplätze gefährden. Eine Bundesministerin ist vorwiegend der Bundeskanzlerin und den deutschen Wählern verpflichtet, nicht EU-Kommissaren!
Schreiben Sie an Frau von der Leyen!

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) benachteiligt Männer.


Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD)
Eine Ministerpräsidentin, die Menschen (Männer) aufgrund des Geschlechts benachteiligt, schadet den Bürgern Ihres Bundeslandes. Frau Hannelore Kraft schadet Nordrhein-Westfalen.
Schreiben Sie an Frau Kraft!

Landesministerin Manuela Schwesig (SPD) benachteiligt Männer.


Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD)
Frau Manuela Schwesig ist eine Feministin. Frau Manuela Schwesig benachteiligt Männer und beschimpft Mütter als "Gebärmaschinen". Eine Bundesministerin darf nicht Menschen (Männer) aufgrund des Geschlechts benachteiligen. Eine stellvertretende Parteivorsitzende der SPD sollte nicht die SPD schwächen indem sie Männer benachteiligt.
Schreiben Sie an Frau Schwesig!








WÄHLEN!


Alternativ können Sie auch bei den Wahlen Einfluss nehmen: Wählen Sie keine Parteien, die Menschen gezielt aufgrund ihres Geschlechts benachteiligen! Unter den etablierten Parteien sind es vor allem die GRÜNEN, die Menschen (Männer) aufgrund ihres Geschlechts benachteiligen. So gilt bei den GRÜNEN eine Frauenquote von über 50%. Dies obwohl der Frauenanteil in der Partei nur bei etwa 37% liegt. In keiner anderen Partei werden Frauen dermaßen bevorzugt und Männer dermaßen benachteiligt - nur weil sie das falsche Chromosom besitzen. DIE GRÜNEN sind gegen Gleichberechtigung. Natürlich benachteiligt auch die links-exterme kommunistische SED-Nachfolgepartei DIE LINKE in erheblichem Maße Männer durch eine besonders hohe Frauenquote. Aber auch etablierte Parteien wie die SPD oder die CDU und die CSU unterdrücken Männer. Unterstützen Sie keine dieser Parteien! Es gibt Alternativen:

Wählen Sie nur Parteien, die Menschen nicht gezielt aufgrund ihres Geschlechts benachteiligen! Dazu zählen Parteien ohne männerbenachteiligende Frauenquoten. Leider ist das mittlerweile schwierig geworden. Unter den etablierten Parteien sind es nur noch die FDP, ALFA und die AfD, die keine Männer oder Frauen benachteiligen. Es gibt aber eine Reihe kleinerer Parteien, z. B. Bündnis C, Freie Wähler, ... . Außerdem bildeteten sich in den letzten Jahren in mehreren europäischen Ländern Männerparteien (auch offen für Frauen):

- Männerpartei (Österreich)
- Subitas (Schweiz)
- Männerpartei (Schweden)
- Justice for men & boys (Vereinigtes Königreich)
- ...

REISEN MEIDEN!


Vermeiden Sie unnötige Reisen in feministische und männerfeindliche Länder. Dies sind Länder, die Männer aufgrund ihres Geschlechts verfolgen oder in erheblicher Weise benachteiligen und/oder Kinder aus feministischen Motiven heraus misshandeln und töten. Falls Sie dennoch dorthin reisen müssen, verweilen Sie in diesen Ländern nicht länger als unbedingt nötig. Vermeiden Sie dort - soweit möglich - den Kontakt mit Frauen. Verweilen Sie niemals ohne Zeugen in einem geschlossenen Raum mit einer Frau.
- USA: In den USA häufen sich falsche Vorwürfe von Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen gegen Männer. Die falschen Anschuldigungen gegen Dominique Strauss-Kahn (siehe Welt vom 01.07.21, New York Times oder FAZ vom 23.08.2011) sind kein Einzelfall sondern nur die Spitze des Eisbergs. Tausende Männer werden jedes Jahr in den USA falsch beschuldigt. Dadurch wird das Leben und die Karriere dieser Männer zerstört. Natürlich ist eine Vergewaltigung ein schweres Vergehen und nicht akzeptabel. Aber wenn die Justiz zur Verfolgung von Männern durch falsche Anschuldigungen missbraucht wird, dann schadet das Männern, den wirklich betroffenen Frauen (siehe Abuse Excuse) und der Gesellschaft.
- SCHWEDEN: In Schweden wird die Justiz missbraucht um Männer mit Vergewaltigungsvorwürfen zu verfolgen. Zum Beispiel im bekannten Fall des Wikileaks Gründers Julian Assauge waren Klägerinnen und Strafverfolgerinnen eng befreundet und damit eine faire Untersuchung unmöglich (siehe Guardian). Schweden ist das europäische Land mit den meisten Strafanzeigen gegen Männer wegen Vergewaltigung. Nur jede zehnte Anzeige endet auch in einer Anklage (noch weniger in einer Verurteilung). Aber auch wenn letztlich die Gerechtigkeit siegt, so zerstören die unberechtigten Anzeigen die Reputation und das Leben aller Männer (siehe Zeit). Die Männerunterdrückung in Schweden ist natürlich vielfältig. So werden in Schweden Männerrechtler in öffentlichen Orten (Cafes) unter Druck gesetzt und mit Gewaltdrohungen eingeschüchtert (siehe z. B. Bericht bei GenusNytt)
- ÖSTERREICH: In Österreich werden Aktivisten für Menschenrechte (Männerrechte) (sowie auch andere Aktivisten, siehe z. B. Zeitwort) mit Hilfe von Anti-Terror-Gesetzen gezielt staatlich verfolgt (siehe YouTube).
- SCHWEIZ: In der Schweiz werden Aktivisten für Männerrechte von radikalen Feministinnen massiv bedroht (siehe WordPress oder IGAF).
- DEUTSCHLAND: Mittlerweile ist es auch nötig für Deutschland eine Reisewarnung auszusprechen. Auch in Deutschland werden Männer massiv aufgrund des Geschlechts benachteiligt. Staatliche Verfolgung aufgrund falscher Anschuldigungen zu Vergewaltigungen sind mittlerweile keine Einzelfälle mehr. Männerbenachteiligung im Beruf, in der Wissenschaft, in den Medien, in der Justiz und im öffentlichen Dienst sind in vielen Regionen Deutschlands die Regel. Am schlimmsten werden Männer in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Berlin benachteiligt. Aber auch in anderen Bundesländern werden Männer als Menschen zweiter Klasse behandelt.

FEMINISTISCHE MEDIEN MEIDEN - KRITISCHE MEDIEN UNTERSTÜTZEN!


Unterstützen Sie keine Medien, die feministische und männerfeindliche Propaganda betreiben! Dies sind Medien, die feministische und männerfeindliche Ideen einseitig darstellen oder glorifizieren, teilweise diese Ideen mit Lügen untermauern und Kritiker einer feministischen Unterdrückungspolitik zensieren oder sogar diffamieren. Dazu zählen neben den klassischen feministischen und männderfeindlichen Zeitschriften (z. B. Emma) auch manche Frauenzeitschriften (z. B. Brigitte), manche Politikmagazine (z. B. Spiegel, Focus Schule), manche (ehemalige) "Quantitätsmedien" (z. B. Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Welt) und deutlich links-feministiche Tageszeitungen (z. B. TAZ) und manche staatlich finanzierten Fernsehsender (z. B. 3sat, EuroparlTV). Natürlich ist es notwendig, sich kritisch mit diesen Medien auseinanderzusetzen. Aber tun Sie dies ohne diese Medien zu unterstützen. Kaufen Sie keine dieser Medien! Werben Sie nicht in diesen Medien! Geben Sie keine Anzeigen in diesen Medien auf! Schreiben Sie an die Redaktionen dieser Medien (auch wenn feminismuskritische Kommentare dort zensiert werden)! Schreiben Sie an Politiker um die Verschwendung von Steuergeldern und Gebühren für feministische Propaganda in staatlichen Medien zu unterbinden!

Unterstützen Sie neutrale oder kritische Medien, das heißt Medien, die sich mit dem Thema Männerunterdrückung und feminstischer Unterdrückung seriös beschäftigen. Unter den etablierten Medien lassen sich wohl das Handelsblatt oder die Junge Freiheit zählen. Auch manche Quantitätsmedien (z. B. Eigentümlich Frei) klären gelegentlich über die Unterdrückung auf. Außerdem gibt es eine große Zahl von Büchern und Filmen, die sich kritisch zur Männerunterdrückung und feministischen Unterdrückungspolitik äußern. Eine Auswahl dieser Bücher und Filme finden Sie hier:

Bücher und Filme zum Thema Männerunterdrückung


INITIATIVEN UNTERSTÜTZEN!

Daneben gibt es noch eine Reihe von gesellschaftspolitischen Vereinen und Initiativen. Unterstützen Sie diese Initiativen! Eine Auswal an deutschsprachigen und internationalen Initiativen finden Sie hier:

Liste von Männer- und Menschenrechtsinitiativen


AKTUELLE AKTIONEN UNTERSTÜTZEN!
- Deutscher Gender Kongress - Chancengleichheit für Männer und Frauen in allen Lebensbereichen am 13. Mai 2017 in Nürnberg (siehe Kongressseite)

- Symposium: Sexualpädogogik der Vielfalt - Kritik einer herrschenden Lehre am 6. Mai, 2017 in Wiesbaden (siehe Symposiumseite)

- Demonstration gegen feministische Indoktrinierung am 30.10.2016 um 14:00 Uhr in Wiesbaden (siehe Demo für Alle)

- Demonstration gegen die feministisch motivierte Ermordung von Kindern (siehe Marsch für das Leben). Am Samstag, 17.09.2016 demonstrierten mehr als 7000 Menschen für das Lebensrecht von Kindern und gegen feministischen Egoismus:



- International Conference on Men's Issues 2016 (8.-10. Juli 2016, London)

- Symposium "Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaft" am 23. Januar 2016 in Stuttgart (siehe Symposium-Information)

- Demonstration gegen die Benachteiligung von Kindern, Mütter und Väter durch eine feministische Unterdrückungspolitik (siehe Demo für Alle). Am 21. Juni 2015 demonstrierten etwa fünf Tausend Menschen gegen die feministische Unterdrückung:





Gegründet am 08.02.2011
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Letzte Änderung am 06.07.2017